3. Berliner Brückenfahrt

Die Berliner Brückenfahrt von den Zugvögeln fand nun zum dritten mal am 15.08.2015 statt mit schon gewohnt reger Beteiligung. In diesem Jahr war der TKV mit großer Mannschaft vertreten und nutzte die möglichen Bootsplätze durch Wahl der Vereinszweier bestmöglich aus. So waren Babette und Kai-Uwe im Einer unterwegs, dann folgten unsere 3 Zweier mit der Saale Christine und Yvonne, mit dem Langen Trödel Constance und Sandra und mit der Aller Jörg und Aron. Ehrenplätze gab es dann noch für Roland und Dirk im C10er von den Zugvögeln.

Bei bestem Sommerwetter ging es dann wieder bei den Zugvögeln los nach der offiziellen Ansprache von Tobias. Das Starterfeld war bunt gemischt aus dem gesamten Bundesgebiet. Das Schleusen in Plötzensee ging wie gewohnt flott und so war der erste kleine Zwischenstopp am Spree Kreutz schnell erreicht und nach kurzer Fahrt stand das Schleusen an der Unterschleuse an. Auch diese Schleusung ging nach kurzer Wartezeit flott von statten. Im Urbanhafen war dann genügend Zeit für die Einkehr, Verpflegung aus der eigenen Box oder eben relaxen auf der Liegewiese.

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Als wir dann auf der Rückfahrt an der Unterschleuse auf unsere Schleusung warteten, zog eine dicke schwarze Wolke auf und der Wind lies nichts Gutes erahnen, jedoch hatten wir richtig Glück, es zog vorbei. Eine kleine Verlängerung wurde dann von Roger angeboten, vorbei am Schloss Charlottenburg. So ca. Zweidrittel der Gruppe wählten die längere Route und die Aller machte nach Absprache mit Roger das letzte Boot (war eine sehr schwierige Aufgabe). An der Schleuse Plötzensee waren beide Gruppen wieder vereint und wir wurden gemeinsam geschleust. Für das letzte Stückchen bis zu den Zugvögeln gab es sicher unterschiedliche Meinungen, die einen fanden den langen Kanal wohl etwas naja aber die Aller und ihre Insassen hatten so richtig Spaß, wehe wenn sie losgelassen… Der verdiente Lohn folgte dann für alle auf dem Gelände von den Zugvögeln mit den genüsslichen Grillen. Die paar Tropfen, die dann noch vom Himmel fielen, konnten uns jedoch nicht nach drinnen vertreiben.